dune

DUNE

Bei dem ersten Mal auf der Rennstrecke in Mettet (Belgien) 2015, bekam ich von M.Sch. von Uffbasse68 den wunderbaren Spitznahmen `Wanderdüne´. Das sagt auch schon alles über meinen Fahrstiel auf der Rennstrecke zu diesem Zeitpunkt aus. Beim zweiten Mal sah schon alles viel besser aus. Bei dieser Gelegenheit wurde mir dann auch mein Spitzname gebeichtet. Ich trage den Namen -Dune – mit Stolz, denn ich wurde gefördert, gefordert und gepusht, bis mein Potential sich begann zu entfalten.  Viele haben mich auf dem Weg hierhin begleitet. Danke an dieser Stelle and Elite 2.0 – hier lerne ich richtig fliegen und den einen oder anderen Feinschliff bekomme ich bei den Knieschleifern Weinheim Bergstraße. Wir bringen uns alle gegenseitig weiter und alles was ich lerne, gebe ich wiederum an die Sisters und an meine Söhne weiter.

Ehrlich gesagt wurde ich nicht direkt inspiriert. Ich wollte schon immer Motorrad fahren, schon seitdem ich ein kleines Mädchen war. Mein erster Besuch auf der Rennstrecke war in Silverstone als Begleitung eines Rennfahrers bei der GP. Mein großes Idol zu dieser Zeit war Randy Mamola.

Seit meinem 18. Lebensjahr in England. Zu dieser Zeit konnte man 2 Jahre mit L Schild ohne Prüfung abgelegt zu haben bis zu 125cc offen fahren. Fahren gelernt habe ich in einer halben Stunde in einem Park von Nick Townly (thanks mate). Alles Weitere lernte ich durch das fahren und fallen. Den Führerschein machte ich dann in London und fuhr somit hauptsächlich im Stadtverkehr, oder Touren Deutschland/England – aber ohne groß Kurven zu fahren. Der große Schock kam als ich das erste Mal im Odenwald unterwegs war. Kurven und Bäume. Nach 12 Jahren Pause (Kinder und so) wurde mir nun klar, ich muss richtig fahren lernen.

Honda CB 100

Yamaha LC 350

Suzuki Katana 650

Suzuki GSXR 1100

Triumph Speet Tripple und Harley Softail Slim S

BMW s 1000 RR Bj. 2021

Harley Softail Slim Bj. 2019

Die Idee für die Gruppe hatte ich im April 2015. Gegründet habe ich sie am 23. Mai 2015 mit Stefanie Z im Route 66.

Bei dem ersten Kurventraining waren Stefanie und ich die einzigen Frauen. Der Ton war recht ruppig und es fühlte sich alles eher nach Wettbewerb an, als nach gegenseitiger Unterstützung. Ich dachte mir, wie schön es wäre, in entspannter Atmosphäre sich gegenseitig emporzuheben. Sich zu stützen und zu fördern. Dann war klar, eine Frauen Gruppe muss her 😊. Die Gruppe hat sich zu einem engen Freundeskreis entwickelt und die Atmosphäre ist immer gechillt und lustig, egal wie sehr wir rumheizen. Einfach klasse. Mädels, ich liebe Euch.

Ich möchte fliegen, die Kurven, egal wie sie sind, sollen ein Spaziergang sein (oder eher ein Spazierflug). Die Linienführung möchte ich optimieren und verkörpern. Danke an alle, die mich unterstützen und alle die den Weg mit mir gehen (fahren).

Dune’s Galerie